Sicherheit
Welpen sind sehr neugierig und probieren alles aus. Der Horror für jeden Tierhalter ist ein Stromschlag, den das geliebte Haustier erleiden kann. Da Hunde von Natur aus neugierig sind und ihre Umgebung entdecken wollen, knabbern sie womöglich auch an einem Kabel herum. Dass es sich dabei um ein lebensgefährliches Stromkabel handelt, weiß der Hund nicht. Daher sollten Kabel immer sicher versteckt sein, z. B. mithilfe von Kabelschutzleisten.
Fremdkörper
Die Neugierde eines Hundes macht auch vor herumliegenden Gegenständen wie etwa Socken, Nadeln, Knöpfen, Plastikteilen oder Plastiktüten nicht halt. Bekommt der Hund die gefährlichen Gegenstände zu fassen, können sie beim Verschlucken innere Verletzungen hervorrufen, zu Erstickung oder zum Darmverschluss führen. Hat der Hund mal einen Fremdkörper verschluckt, sollte man ihm sofort Sauerkraut verabreichen und sich dann auf den Weg zum Tierarzt machen.
Giftige Pflanzen
Giftige Pflanzen in der Wohnung oder im Garten können für einen Vierbeiner sehr gefährlich werden. Maiglöckchen, Tulpen, Geranien, Weihnachtssterne, Kirschlorbeer, Efeu und andere Pflanzen sind für Hunde und Katzen sehr giftig und sollten gar nicht erst in Reichweite der Tiere kommen. Am besten informiert man sich vor dem Pflanzenkauf, ob das jeweilige Exemplar für Hunde giftig ist oder nicht.
Zigarettenstummel
Frisst der Hund Zigarettenstummel, lauert hier die tödliche Gefahr. Die tödliche Dosis liegt bei 5 bis 25 g getrocknetem Tabak.
Pfützen und stehende Gewässer
In Pfützen und stehenden Gewässern lauern viele Gefahren. Schwimmt dort ein Zigarettenstummel, besteht die Gefahr einer tödlichen Vergiftung. Hunde lieben es, sich im Dreck zu wälzen und aus Pfützen zu trinken. Doch gerade Letzteres sollte man beim Gassi gehen vermeiden, denn der Vierbeiner könnte daran sterben. Viele Hunde streben zielstrebig eine Pfütze oder ein stehendes Gewässer an und trinken gerne daraus.
Die meisten Hundebesitzer lassen ihren Vierbeiner gewähren, doch davor kann ich nur eindringlich warnen. Im Wasser von Pfützen und stehenden Gewässern können sich gefährliche Bakterien, sogenannte Leptospiren, befinden. Die Erreger werden von Nagetieren wie Mäusen über den Urin ausgeschieden. Binnen einer Woche breiten sich diese Bakterien im ganzen Körper des Hundes aus. Zunächst sind die Symptome unspezifisch, das Tier wirkt schlapp, hat keinen Appetit und bekommt Fieber. Erfolgt im Anfangsstadium keine Behandlung, kommt es zu Nierenversagen – ein Todesurteil für den Hund. Für Hundehalter besteht Gefahr, sich bei ihrem Tier anzustecken. Die Symptome beim Menschen reichen von harmlosem Fieber bis hin zu Gelbsucht und gefährlicher Nieren- und Hirnhautentzündung. Ist der Hund gegen vier Unterarten der Leptospiren geimpft, ist die Gefahr nicht so groß, trotzdem sollte man den Hund davon abhalten.
Grillsaison
Schönes Wetter lockt und man freut sich auf die Grillsaison. Doch auch diese birgt Gefahren für Hunde. Oftmals erhaschen Hunde ein Stück Grillfleisch oder Grill- und Knochenreste. Das bekommt ihnen allerdings aufgrund der Gewürze gar nicht gut. Zum anderen kann der Grill mit seiner Hitze und den glühenden Kohlen zu Verletzungen führen. Man sollte auf niedrige, provisorische Tische auf der Terrasse verzichten und den heißen Grill stets im Auge behalten.
Tennisbälle
Viele Hunde lieben Tennisbälle, doch leider können sie als Hundespielzeug gefährlich werden. Die Bälle werden nur auf ihre Eignung zum Tennisspielen getestet und überprüft – nicht aber darauf, ob sie für verspielte Tiere sicher sind. Man sollte daher lieber ein anderes Hundespielzeug für seinen Liebling wählen.
Stöckchen werfen
Wer kennt es nicht, das Spiel, ein Stöckchen zu werfen und es vom Hund apportieren zu lassen? Aber auch hier lauern Gefahren. Fängt der Hund das Stöckchen in der Luft auf oder stolpert beim Tragen, besteht die Gefahr, dass er sich den Stock in den Gaumen rammt. Nerven und Muskeln können dabei durchtrennt und schlimmstenfalls Speise- und Luftröhre schwer verletzt werden.
Medikamente und Chemikalien
Vorsicht geboten ist auch bei einigen Medikamenten, die für den Menschen hilfreich sind, aber für Hunde sind sie absolut gefährlich. Ein Hund sollte niemals Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen oder Diclofenac bekommen. Haushaltsreiniger, Wasch- und Desinfektionsmittel müssen für Hunde unzugänglich aufbewahrt werden. Besonders giftig sind Abfluss- und WC-Reiniger. Chemikalien, die zum Wischen verwendet werden, können die über die Pfoten in die Haut und anschließend über das Lecken und Säubern der Pfoten in den Körper gelangen.
Müll
Es ist auch darauf zu achten, was in den Müll geworfen wird und vor allem, ob der Hund die Möglichkeit hat, den Mülleimer zu durchwühlen. Ein Hund sollte grundsätzlich nichts fressen, was bereits entsorgt wurde. Im Mülleimer lauern auch Gefahren durch verschiedene Lebensmittel, die der Mensch sehr gerne isst. Selbst wenn sich nur geringe Reste von Schokolade oder Zwiebeln darin befinden, kann das bereits sehr schädlich für den Hund sein.
Pestizide, Düngemittel und Schädlingsbekämpfungsmittel
Für die Vierbeiner verstecken sich Gefahren im eigenen Garten oder auf der Gassirunden, vor allem in Form von unsichtbaren Chemikalien oder Schädlingsbekämpfungsmitteln. Pestizide haften unter anderem an Getreidehalmen und Rebstöcken. Sie können vom Regen ausgewaschen werden und sich in Pfützen sammeln. Die Gefahr liegt im Aufnehmen der Halme und Körner oder dem Trinken aus Pfützen. Auch an Pestiziden verendete Kleintiere können eine Gefahr darstellen, falls sie gefressen werden. Düngemittel oder Schädlingsbekämpfungsmittel wie Mäuse- oder Rattengift und Ameisenstreuköder sind extrem giftig. Sehr gefährlich ist Schneckenkorn, weil es süßlich schmeckt und deshalb von Hunden und Katzen gerne gefressen wird. Die Wirkung setzt bei Schneckenkorn sogar schneller als bei Rattengift ein – bereits 30 Minuten nach der Aufnahme das Tier tot sein. Darum bitte zuhause und unterwegs achtsam sein und dem Hund beibringen, dass er nichts fressen darf, was man nicht freigegeben hat.
Lebensmittel, bei denen besondere Vorsicht für Hunde und Katzen geboten ist!
Schokolade und Kakao
Schokolade sowie alle kakaohaltigen Nahrungsmittel sind für Hunde und Katzen sehr gefährlich, da sie einen Stoff namens Theobromin enthält, der je nach Kakaogehalt schwankt. Die tödliche Dosis für einen Hund liegt bei etwa 100 mg Theobromin pro kg Körpergewicht. Das entspricht ungefähr 60 g Milchschokolade oder 8 g Blockschokolade. Übrigens entsteht beim Abbau von Kaffee, Cola und anderen stark koffeinhaltigen Getränken sowie Alkohol ebenfalls Theobromin. Es sollte deshalb selbstverständlich sein, dass für unsere Hunde diese Getränke tabu sind.
Zuckerersatzstoffe Birkenzucker/E 967/Xylit/Xylitol
ACHTUNG! Die Zuckerersatzstoffe führen bei Hunden zu einer massiven Insulinausschüttung und unbehandelt zu Unterzuckerung und zum Tod. Spontanes oder vom Tierarzt eingeleitetes Erbrechen hat keine Wirkung. Bereits innerhalb von 10 Minuten treten erste Symptome der Unterzuckerung auf und äußern sich durch Erbrechen, Apathie, Koordinationsstörungen und Krampfanfälle. Hat der Hund einen der o. g. Zuckerersatzstoffe gefressen, sollte als erste Hilfe Zuckerwasser, Traubenzucker oder Honig gegeben werden, um den Weg zum Tierarzt zu überbrücken. Im Verlauf der Vergiftung durch Zuckerersatzstoffe kommt es zu einer Leberschädigung, die oft in akutem Leberversagen endet. Das führt zu einer Störung der Blutgerinnung, und Blut oder Gerinnungsfaktoren müssen transfundiert werden. Erfolgen diese Maßnahmen nicht oder verzögert, kommt es zu innerem Verbluten des Hundes.
Weintrauben und Rosinen
Für uns lecker – für Hunde giftig. 11,6 g Weintrauben pro kg Körpergewicht können bereits zu ersten Vergiftungserscheinungen führen. Bei Rosinen reicht sogar eine geringere Menge, da sie durch die Trocknung eine höhere Konzentration der schädlichen Stoffe aufweisen. Erste Anzeichen von Vergiftung beim Hund sind Erbrechen und Durchfall. Wenn besonders viele Trauben oder Rosinen gefressen wurden, können auch die Nieren versagen.
Avocado
Avocados enthalten viel Fett – und Hunde lieben Fett. Allerdings steckt in der Avocado auch ein Stoff namens Persin, der für Hunde sehr giftig ist. Persin kann zu schweren Herzmuskelstörungen bis hin zum Tod führen.
Fallobst und Steinobst
Manche Hunde lieben Fallobst wie Kirschen, Pflaumen, Aprikosen oder auch Pfirsiche, weil es süß schmeckt. Große Mengen davon können allerdings zu Verdauungsbeschwerden führen. Wenn auch noch die im Obst enthaltenen Kerne gefressen werden, besteht die Gefahr einer Blausäurevergiftung. Obstkerne enthalten ein Blausäure abspaltendes Glykosid, das neurologische Störungen verursachen kann. Quitten sind für den Hund unverdaulich, enthalten viele Gerbstoffe und schmecken dadurch auch sehr bitter.
Sternfrucht (Karambole)
Die Sternfrucht ist für Hunde mit Niereninsuffizienz nicht geeignet. Teilweise wurde nach dem Verzehr sogar eine Einschränkung der Herztätigkeit beobachtet.
Rohe Kartoffeln
Rohe Kartoffeln sind für den Hund giftig und unverdaulich. Direkt unter der Schale enthalten sie das Steroid-Alkaloid Solanin. Je grüner die Kartoffel ist, desto höher ist der Solaningehalt. Sehr hoch ist der Gehalt auch in den Keimlingen. Wer für seinen Hund Kartoffeln kocht, muss darauf achten, die Reste des Kochwassers nicht dem Hund zu geben, denn darin befindet sich das wasserlösliche Solanin, was sehr hitzestabil ist. Solanin kann zu Durchfall und Erbrechen führen. Große Menge können auch zu Ausfällen der Gehirnfunktion führen. Trotzdem sind Kartoffeln für den Hund gesund. Die Kartoffel besteht zu 78 Prozent aus Wasser. Der hohe Gehalt an Proteinen macht sie für den Hund besonders gesund. Kartoffeln bieten viele Vitamine und Mineralstoffe. Sie versorgen den Hund mit Vitamin C, B1, B2, B5 und B6, sowie Kalium, Magnesium, Phosphor und Kalzium. Das Verhältnis zum Fleisch sollte unbedingt eingehalten werden, denn zu große Mengen können zu Übergewicht führen.
Tomaten, Paprika und Auberginen
Je grüner die Tomaten, desto höher der Solaningehalt. Reife bis überreife Tomaten sind durch den geringeren Solaningehalt weniger schädlich. Bei grüner Paprika verhält es sich ähnlich. Darum sind rote, gelbe oder orange Paprika zu bevorzugen. Dem Hund fehlen gewisse Enzyme, darum muss auch Paprika unbedingt gekocht gegeben und nie roh verfüttert werden. Auberginen enthalten große Mengen Solanin, deshalb sind sie weder roh noch gekocht für die Fütterung geeignet.
Physalis
Physalis oder auch Kapstachelbeeren zählen, wie Kartoffeln und Tomaten, zu den Nachtschattengewächsen und sind für den Hund nicht verdaubar.
Rhabarber
Rhabarber enthält Oxalsäure und sollte Welpen und Junghunden bis zum ersten Lebensjahr nicht gefüttert werden. Für Hunde mit Störungen im Eisenstoffwechsel ist Rhabarber absolut tabu.
Zwiebeln und Lauchgewächse
Zwiebeln dürfen Hunden in keiner Form, egal ob roh, gekocht, gebraten oder getrocknet, gefüttert werden. Die Zwiebeln und auch die Lauchgewächse enthalten Schwefelverbindungen Allylpropylsulfid und N-Propyldisulfid. Diese zerstören die roten Blutkörperchen beim Hund und können zur lebensbedrohenden Anämie (Blutarmut) führen. Bekommt ein Hund über mehrere Tage große Mengen an Zwiebeln oder Lauch, treten erste Vergiftungserscheinungen wie Durchfall, Erbrechen, Pulsrasen, eine beschleunigte Atmung und Schwächeanfälle auf. Eine ständige Überreizung mit zu hohen Dosen kann zu Problemen des Verdauungsapparates führen. Die toxische Dosis bei Zwiebeln liegt bei 50 g pro Tag pro kg Körpergewicht. Bei Knoblauch ist nur Vorsicht geraten. Die Dosis macht das Gift. In kleinen Mengen ist Knoblauch unbedenklich und sogar gesundheitsfördernd.
Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen und Linsen sind roh absolut ungeeignet für den Hund. Gekocht ist es wichtig, Fett zuzufügen, dadurch wird die Gasbildung der Darmbakterien verringert. Ansonsten sind sie eher schlecht verdaulich. Auch hier kommt es wieder auf die Menge an. Hülsenfrüchte und alle Kohlarten können zu Blähungen führen und neigen zur Gasbildung, was wiederum eine Magendrehung begünstigen kann.
Rohes Schweinefleisch
Das Pseudowut-Virus „Aujeszky Virus“ kann als tödliche Gefahr für Hunde und Katzen in rohem Schweinefleisch lauern. Auch wenn die Pseudowut-Viren im deutschsprachigen Raum mittlerweile nahezu nicht mehr vorkommen, so ist die Gefahr trotzdem nicht auszuschließen. Die Viren sind aber sehr hitzelabil, deshalb sollte Schweinefleisch immer nur gekocht gefüttert werden.
Maronen und Kastanien
Maronen sind fettarm und enthalten viele B-Vitamine. Zum Naschen ist eine geschälte und gekochte Marone erlaubt, zu viel sollte davon nicht gefüttert werden.
In Kastanien und in der grünen Schale sind jedoch Inhaltsstoffe enthalten, die für den Hund in großen Mengen gefährlich werden. Verschluckt ein Hund die Kastanie, raut die zuvor glatte Schale durch die Magensäure auf. So kann sie im Darm stecken bleiben und zum Darmverschluss führen.
Nüsse
Nüsse enthalten sehr viel Fett und sind für Hunde schwer verdaulich. Sie sind zwar reich an vielen Spurenelementen, aber man müsste eine ganze Menge davon verfüttern, um den Bedarf zu decken. Das wiederum führt zu Übergewicht. Außerdem enthalten Nüsse viel Phosphor.
Walnüsse unreif und ungeschält sollte der Hund nicht bekommen. Es könnte sein, dass sie von einem giftigen Schimmelpilz befallen sind, der epilepsieartige Anfälle mit Krämpfen und Zittern verursachen kann. Das Fressen der grünen Schale einer unreifen Walnuss kann zudem noch schwere Verdauungsstörungen mit sich ziehen.
Schwarznüsse, die mit den Walnüssen verwandt sind, können ebenso von einem giftigen Schimmelpilz befallen sein.
Macadamia Nüsse beinhalten einen Wirkstoff, der völlig ungeeignet ist für den Hund. Der Wirkstoff kann neurologische Störungen bis hin zur Lähmung verursachen.
Rohe Holunderbeeren
Holunderbeeren enthalten das Sambunigrin, ein Blausäure abspaltendes Glykosid, welches in unreifen Früchten und den grünen Zweigen enthalten ist. Sie sind für Hunde absolut ungeeignet. Es kann schwere Durchfälle und Erbrechen verursachen. Durch Kochen wird das Gift zerstört.
Vergiftungssymptome beim Hund
Nicht immer sind Vergiftungssymptome sofort und deutlich zu erkennen. So können auch mehrere Symptome gleichzeitig auftreten. Jeder aufmerksame Tierhalter kann jedoch schnell einschätzen, wann sich sein Tier anders verhält als sonst.
Auf folgende Vergiftungssymptome sollte man achten:
- Durchfall
- Erbrechen
- starker Speichelfluss
- Schaumbildung im oder am Maul
- Gleichgewichtsverlust bis hin zur Apathie
- starke Erregung
- erweiterte Pupillen,
- unruhiges Hin- und Herlaufen
- plötzliches, starkes Zittern
- Krämpfe/Unwohlsein
- Hund schaut in Richtung Bauch oder krümmt sich
- Herz/Kreislaufbeschwerden bis hin zum Kollaps
- Atemprobleme bis hin zur Atemnot
- Blutungen unbekannter Ursache in Erbrochenem oder Kot
- Fieber
- drastischer Temperaturabfall, (Schock)
Die normale Temperatur bei Hunden liegt bei ca. 37,5 bis 39 Grad Celsius. Wird dieser normale Bereich überschritten, spricht man erst von überhöhter Temperatur, ab 40 Grad Celsius von Fieber beim Hund. Ab 42 Grad Celsius besteht akute Lebensgefahr!
Bei einer Vergiftung treten nicht alle Symptome zeitgleich auf und sind je nach Art der Vergiftung entweder sofort oder erst nach einigen Stunden erkennbar. Eine Vergiftung mit Rattengift kann erst nach einem Zeitraum von 36 Stunden auftreten, dafür aber dann lebensgefährlich sein. Die Fahrt zum Tierarzt sollte sofort erfolgen. Je nach Giftstoff können die Symptome vielfältig sein.
Notfallplan, wenn der Hund giftige Lebensmittel gefressen hat
Telefonnummern speichern:
- Tierarzt
- nächstgelegene Tierklinik
- vorbereitend auch für Urlaubsorte – Telefonnummern im Vorfeld raussuchen und speichern
- Adressen vorsichtshalber im Navi abspeichern
Auf jeden Fall sollte man den Tierarzt oder die Tierklinik vor dem Eintreffen telefonisch kontaktieren. Sofern klar ist, welches Gift das Tier aufgenommen hat, muss dieses dem Tierarzt mitgeteilt werden, sodass er schon entsprechende Vorkehrungen treffen kann.
Vorsicht und Achtsamkeit helfen unseren geliebten Fellnasen.